Abendrot - Gutwetterbot' - Morgenrot mit Regen droht.
|
Abendrot und Morgenhell sind ein guter Wettergesell.
|
Alltäglicher Regen ist ungelegen; zuweilen ein Regen ist ein Segen.
|
Auf die schönsten Sommertage folgen die größten Wetter.
|
Auf einen trüben Morgen folgt ein heiterer Tag.
|
Bei rotem Mond und hellen Sterne, sind Gewitter gar nicht ferne.
|
Besser ein ordentlicher Regen, als ein stetes Tröpfeln.
|
Der Föhn macht das Wetter schön; wenn er vergohd, fällt er ins Kot.
|
Hof um den Mond bedeutet Regen, Hof um die Sonne große Stürme.
|
|
Nebel, wenn er steigend sich verhält, bringt Regen, doch klar Wetter wenn er fällt.
|
Der Nordwind ist ein rauher Vetter, doch er bringt beständig's Wetter.
|
Der schönste Tag beginnt mit einer stillen Morgenröte.
|
Donnert's durch den kahlen Wald, wird's noch mal sehr kalt.
|
Dreht mehrmals sich der Wetterhahn, so zeigt er Sturm und Regen an.
|
Ein guter Tau ist so viel Wert wie ein schlechter Regen.
|
Entsteigt der Rauch gefror'nen Flüssen, so ist auf lange Kälte zu schließen.
|
Geht die Sonne feurig auf, folgen Wind und Regen drauf.
|
Gewitter ohne Regen ist ohne Segen.
|
Gut' Wetter, das kommt über Nacht, hat's im Sommer nie weit gebracht.
|
Hat der Berg ein' Hut, wird das Wetter gut. Trägt er einen Degen, gibt es einen Regen.
|
Herbstgewitter bringen Schnee, doch dem nächsten Jahr kein Weh'.
|
Je weißer die Schäfchen am Himmel gehen, desto länger bleibt das Wetter schön.
|
Mag der Rauch aus dem Schornstein wallen, dann wird Regen aus den Wolken fallen.
|
Nach oben schau, auf Gott vertrau, nach Wolken wird der Himmel blau.
|
Nachts Regen, Tages Sonne füllet Scheuer, Sack und Tonne.
|
Ohne Gewitter keine Änderung der Jahreszeiten.
|
Sommerregen und Mehltau sind gute Freunde.
|
Steigt der Rauch ganz gerade nach oben, bleibt das Wetter lange schön.
|
Vor dem Abend kann sich leicht das Wetter noch ändern.
|
Was der Blitz treffen will, das trifft er schnell.
|
Wenn der Ostwind lange weht, ein teures Jahr entsteht.
|
Wenn die Sonne Wasser zieht, gibt's bald Regen.
|
Wetter, die langsam ziehn, schlagen am schwersten.
|
Wind in der Nacht - am Tage Wasser macht.
|
Wo's in der Früh donnert, schlägt's am Mittag ein.
|
Ziehen die Wolken dem Wind entgegen, gibt's am anderen Tag Regen.
|
Großer Wind ohne Regen, kommt selten gelegen.
|
Dreht zweimal sich der Wetterhahn, so zeigt er Sturm und Regen an.
|
Dicke Abendnebel hegen oft für die Nacht den Regen.
|
Je weißer die Schäfchen am Himmel gehn, je länger bleibt das Wetter schön.
|
Herbstgewitter sagt beständig, der Winter wird sehr wetterwendig.
|
Sollen wir uns am Sommer laben, müssen wir auch Donner haben.
|
Siehst du Nebel auf Seen und Auen, kannst du getrost auf schön Wetter bauen.
|
Gewitter in der Vollmondzeit, verkünden Regen weit und breit.
|
Regenbogen abends trocknet die Dächer, Regenbogen morgens dreht die Mühlen.
|
Es ist selten ein Sommer ohne Hagel und ein Kopf ohne Nagel.
|